COVID-19 als Digitalisierungsbeschleuniger des Jahrzehnts

Branding – ist das wirklich wichtig?

Wie so oft in der Welt des Marketings, wurde auch hier wieder ein englischer Begriff in den deutschen Sprachgebrauch eingeschleust, der vor allem die Außenwirkung und -wahrnehmung eines Produkts, einer Dienstleistung, oder auch einer gesamten Unternehmung beschreibt. Aber was bedeutet Branding überhaupt, und braucht das wirklich jede Firma?

Branding, vom englischen Wort Brand für Marke, bezeichnet den Prozess und die dazugehörigen Tätigkeiten, die zu einer positiven Außenwahrnehmung des Produkts oder der Dienstleistung führen. Dabei ist eines der Hauptziele, die eigene Marke als Alleinstellungsmerkmal nutzen zu können, welches letztendlich zur Kaufentscheidung des Kunden führt. Branding ist damit auch das Fundament von Vertrauen, Ruf und Kundenloyalität. Es geht also darum, neben den tatsächlichen Vorteilen auch eine positive emotionale Komponente miteinzubauen. Und ob wir wollen oder nicht, Menschen sind nur sehr selten in der Lage, ihre Emotionen außer Acht zu lassen und eine objektive Entscheidung zu treffen, weswegen ein positives Branding ein Muss für jede Branche ist.

Auf Grundlage dessen, hat sich Branding in den letzten Jahren zu einer breitgefächerten Disziplin entwickelt. So unterscheidet man beispielsweise zwischen Corporate Branding, dem Erstellen einer Unternehmensmarke, und dem Personal Branding, bei dem ein einzelner Mensch im Vordergrund steht. Vor allem letztere Art des Brandings ist relevant für kleine und mittelständige Unternehmen, sowie Selbständige. Um die eigene Persönlichkeit, Expertise, und Reputation aufzubauen und der Öffentlichkeit zu präsentieren gibt es unzählige Wege.

Es gibt allerdings einige wenige Grundlagen, an denen man sich orientieren kann. So sollte der Fokus einer jeden Personal Branding Strategie auf Authentizität basieren. Menschen erkennen sehr schnell, wenn ihnen nur etwas vorgespielt wird. Ist der Faktor der Authentizität gegeben, sollte auch ein individueller Stil (Lesen Sie hierzu auch unseren Blogartikel zum Thema >> USPs) kein Problem sein. Ein weiterer Kernaspekt ist der Fokus. Dieser sollte im Vorfeld gesetzt worden sein, basierend auf der jeweiligen Zielgruppe, dem Themenbereich, und dem Netzwerk. Zum Schluss zahlt sich, so wie bei Vielem, Beharrlichkeit aus. Bleibt man lang genug seiner Richtung treu, ist es fast unmöglich sich nicht zu einer persönlichen Marke zu entwickeln.

Auf dem Weg dorthin, können viele unterschiedliche Tools genutzt werden. Allen voran, Social Media. Wie genau die sozialen Plattformen eingesetzt werden können, erfahren Sie gern von uns persönlich!

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