COVID-19 als Digitalisierungsbeschleuniger des Jahrzehnts

Die häufigsten 5 Fehler im Web Design

Webseite ist nicht gleich Webseite! Erst das richtige Zusammenspiel von Grafik Design, User Experience, Interface Design und Suchmaschinenoptimierung (SEO), ermöglichen es, den Internetauftritt bestmöglich als positiven Anker der eigenen Marke zu verwenden. Vor allem für die Neukundengewinnung, ist die Webseite und deren WebDesign als erster Eindruck oft essenziell.

Was sind nun aber die grundlegenden Stolperfallen, die vermieden werden sollten?

An erster Stelle steht die Ladezeit. Sie haben es bestimmt schon selbst erlebt: Das Öffnen einer Webseite zieht sich so lange hin, dass man sie doch lieber schließt, eine alternative aufruft oder den Webbrowser sogar ganz schließt. Egal wir gut Ihre Webseite aufgebaut ist, in diesem Fall hatten Sie nicht mal die Chance den potenziellen Kunden zu überzeugen. Vor allem die mobile Version sollte schnell geladen sein. Dies lässt sich gut angehen, indem man sich speziellen Speed Tools widmet und auf die Größe der verwendeten Medien achtet.

Ist die Webseite dann geladen, ist eine gute Navigation wichtig. Gut bedeutet in diesem Zusammenhang vor allem einfach und klar strukturiert. Man kann sich bei der Navigation und verschiedenen Ebenen einer Webseite viel einfallen lassen, doch weniger ist hier häufig mehr!

Gleiches gilt übrigens bei Punkt Nummer drei: Inhalt. Texte sollte so lang wie nötig und so kurz wie möglich gehalten werden. Die allerwenigsten Nutzer lesen Webseiten von vorne nach hinten. Meist wird der Inhalt nur gescannt, weswegen die wichtigsten Punkte zu Dienstleistung oder Produkt schnell erkennbar sein sollten. Sollten gewisse Punkte doch etwas erklärungsbedürftiger sein, so lässt sich zum Beispiel mit ausklappbaren Info-Akkordeons Abhilfe schaffen. Neben der Länge spielt auch der Inhalt der Texte eine zentrale Rolle. Hier sollte durch Verwendung der richtigen Keywörter (mehr dazu im Blogartikel hier) der USP eindeutig herausgehoben werden.

Als letzten Punkt gilt es die richtigen Bilder zu verwenden. Diese sollten nämlich nicht nur die angepeilte Ladezeit unterstützen oder einen netten Hintergrund bilden, sondern im besten Fall auch zur Corporate Identity beitragen. Ein stimmiges Zusammenspiel aus Story, Bildern und Farben ist absolut notwendig, um den Kunden auch auf einer emotionalen Ebene abzuholen.

In den meisten Fällen macht es daher durchaus Sinn, sich zumindest für den initialen Auftritt Unterstützung durch einen Experten, oder wie bei A2, durch ein ganzes Team zu holen.

Wir freuen uns, Sie auf diesem Weg unterstützen zu dürfen!